Sozialwerk Sauerland entwickelt eigenes Instrumentarium zur Bestimmung von Kindeswohlgefährdung. Qualität der Arbeit bescheinigt.

Auch die neue Norm ist gemeistert: Das Sozialwerk Sauerland (SwS) erhielt jetzt erneut ein Zertifikat für sein Qualitätsmanagement-System. Gelobt wurden unter anderem das gemeinsam mit den Mitarbeitern entwickelte Leitbild, der Qualitätszirkel „Marketing“ und hervorragend geführte Auswertungen, die aussagekräftige Daten und Kennzahlen liefern.

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Sozialwerk Sauerland entwickelt eigenes Instrumentarium zur Bestimmung von Kindeswohlgefährdung. Qualität der Arbeit bescheinigt.

Auch die neue Norm ist gemeistert: Das Sozialwerk Sauerland (SwS) erhielt jetzt erneut ein Zertifikat für sein Qualitätsmanagement-System. Gelobt wurden unter anderem das gemeinsam mit den Mitarbeitern entwickelte Leitbild, der Qualitätszirkel „Marketing“ und hervorragend geführte Auswertungen, die aussagekräftige Daten und Kennzahlen liefern.

Kooperation mit Jugendämtern vorbildlich
Die Kommunikation und die enge Kooperation mit Jugendämtern seien vorbildlich, ebenso die Nutzerfreundlichkeit des selbst entwickelten Instruments zur Bestimmung von Kindeswohlgefährdung und die individuellen Dienstpläne, die mit Hilfe von Zeitkontingenten besonders familien- und mitarbeiterfreundlich seien.

„Insbesondere lobte die externe Auditorin das von ihr festgestellte hohe Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, freut sich Geschäftsführer Michael Frese. In der Kinder- und Jugendhilfe sei Qualitätsmanagement gerade wichtig, unterstreichen Martin Kettler, Qualitätsmanagement-Beauftragter, sowie Kirsten Peters und Michael Frese, beide Geschäftsführer. Der geschäftsführende Gesellschafter Peter Hattebur gratulierte dem Leitungsteam, das die Arbeit erstmals nach der neuen, geänderten Zertifizierungsnorm prüfen ließ.

Engagement und viel Herzblut
Die LGA InterCert schaute sich Leistungsangebot und Arbeitsweise an. Denn die neue Norm stellte noch einmal erhöhte Anforderungen. Die Auditorin prüfte Beschreibungen und die Umsetzung von Prozessen der erzieherischen und pädagogischen Betreuung und Beratung einschließlich therapeutischer Hilfen im Rahmen der ambulanten Jugendhilfe. Damit sprach sie die Kernkompetenzen der Mitarbeiter an, die täglich mit großem Engagement und viel Herzblut im Dienste unterschiedlichster Klienten unterwegs seien.

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